Nightly visitors in a haunted house
I must have forgotten to count the
Strikes of the clock of our landlord
Downstairs
I might have known then
What's gonna happen as
The doorbell rang and
Footsteps were heard on the
Stairs
The giggles came and went during
The night
So did the sighs and the moans
So did the thoughts and the desires
What's left...!?
Well, I can hear the chains rattling
Morast
Der Tag beginnt.
Die Sonne scheint, oder nicht.
Der Kaffee wirdt gekocht, getrunken.
Das Rad bestiegen, der Weg gefahren.
Alles wie gehabt.
Alles stink normal.
Stink normal?
Bin ich alleine, ist nichts mehr stink normal.
Das Dunkel aus dem Innern verfinstert mir den Raum.
Das Leben draußen - hell und licht -
Verkümmert sich ganz gräßlich grell,
Zur banalen Allerwelts-Fiktion.
Das einzige, was übrig bleibt ist
Ätzend-schwerer Seelenbrei.
Ich wate wimmernd durch den klebrigen Morast,
Sinke tiefer, tiefer in das stinkende Gedünst,
Versuche nicht einmal, noch trocknen Boden zu erkunden.
Der Schlamm, der steigt von Knöchelhöhe,
Mir bis hinauf in meinen Schlund.
Ich schlucke übelriechendes Gebräu,
Verschlucke mich, verschlucke Schlamm,
Schlucke und schlucke,
Bis es mich würgt.
Manchmal wünscht ich, ich würde dran ersticken.